
Ausflugstipps
Rund um das Neanderthal Museum in Mettmann gibt es so viel spannendes und neues zu entdecken.
Mettmann für Familien
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Die Fundstelle des Neanderthalers
Die Feldhofer Grotte, in der die Überreste des Neanderthalers 1856 gefunden wurden, ist durch Steinbrucharbeiten zerstört worden. Nach erneuten Ausgrabungen in den Jahren 1997 und 2000 wurde der weltberühmte Fundort parkähnlich gestaltet.
Die Fundstelle des Neanderthalers ist ca. 400 Meter vom Museum entfernt.
Die Fundstelle ist auf Grund des Turmbaus "Höhlenblick" bis Sommer 2022 gesperrt.
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Das eiszeitliche Wildgehege
Seltene Tiere der Eiszeit artgerecht zu halten, das hat sich das Wildgehege Neandertal zur Aufgabe gemacht. Und das schon seit 1935, dem Jahr der Gründung durch den Naturschutzverein Neandertal. In den großen und weitläufigen Freigehegen leben heute Abbildzüchtungen von Auerochsen und Tarpanen (Wildpferde), die in Europa schon vor hunderten von Jahren ausgestorben sind.
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Steinzeitspielplatz
Direkt gegenüber dem Neanderthal Museum befindet sich eine einmalige Abenteuer-Erlebniswelt, inklusive Wasserspiel. Auf 2250 Quadratmeter Spielfläche ist ein Ort für Entdecker entstanden, auf dem sich Verbindungen zu Urzeit und Neanderthaler knüpfen lassen.
Für die Jüngsten bis zum sechsten Lebensjahr gibt es eine so genannte Treibholzlandschaft – mit Zitterbalken und Wasser. Pavillons, Steine und Baumstämme dienen als Ausruhplätze.
Der wohl imposanteste Hingucker: der Pfahllanzenturm, dessen höchste Spitze 9,50 Meter in den Himmel ragt. Eine Rutsche führt hinunter, Seile und Netze erhöhen den Kletterspaß. In der Bärenhöhle gibt es außerdem einige Höhlenmalereien zu entdecken.